Wir kleben sie auf Marmeladengläser, auf die Ordner in denen unsere Papiere zu finden sind und auf unsere Privatsachen. Diese kleinen praktischen Dinger kennzeichnen unser Eigentum mit Namen, machen den Inhalt von Dosen und Behältern deutlich und helfen uns beim ordnen. Die Sprache ist natürlich von Etiketten. Diese kleinen meist rechteckigen Klebestreifen können so gut wie überall angebracht werden und beschriftet wirklich praktisch sein. Wir finden sie bewusst und oft auch ganz unbewusst auf vielen Dingen in unserem Haushalt und auch in der Öffentlichkeit überall. Doch schon lange müssen wir sie nicht mehr mit der Hand beschriften, denn dafür gibt es mittlerweile die sogenannten Etikettendrucker, die uns das beschriften und etikettieren so viel einfacher machen.
Etikettendrucker Vergleich 2017
Das Gerücht, dass Etikettendrucker eigentlich nur in Büros Gebrauch finden, ist absolut falsch. Schon lange braucht man Etiketten nicht mehr nur für den Job, sondern auch Privat können diese kleinen und auch größeren Klebestreifen in allen Formen und Farben wirklich praktisch und hilfreich sein. Doch was macht man wenn man einmal mehrere Etiketten benötigt und nicht alle mit der Hand beschriften will oder gar eine schreckliche Handschrift hat? Ganz klar: Man besorgt sich einen sogenannten Etikettendrucker. Aber welches Modell unter den ganzen Angeboten ist das richtige und vor allem beste? Wir haben einige bekannte Etikettendrucker miteinander verglichen und wollen euch hier unser persönliches Ergebnis vorstellen, um euch bei der Auswahl und dem Kauf bestmöglich zu unterstützen.
Ein kleiner Überblick
Zebra GC420d | TSC DA200 | Datamax E-4204B Mark III | DYMO LabelWriter 450 Turbo | |
Druckauflösung | 203 dpi | 203 dpi | 203 dpi | 600 x 300 dpi |
Druckverfahren | Thermo-Direkt | Thermo-Direkt | Thermo-Direkt | Thermo-Direkt |
Anschluss | parallel, seriell, USB | Netzwerkschnittstelle/Ethernet, RS232, USB 2.0 | seriell, USB | Netzwerkfreigabe über PC, USB |
Geschwindigkeit | 102 mm / Sekunde | 127 mm / Sekunde | 101 mm / Sekunde | bis zu 71 Etiketten / Minute |
Speicher | 8 MB Flash, 8 MB SDRAM | 128 MB Flash, 64 MB SDRAM | 64 MB Flash | / |
Ausstattung | Zebra EPL Druckersprache, Zebra ZPL Druckersprache | Kunststoffgehäuse, LED-Anzeige, USB Host | höhere Druckauflösung, Spendekante | Energiespar-Schlafmodus, QuickPrint-Widget, Windows/Mac-Druckerfreigabe |
Kosten | Ab ca.269 Euro | Ab ca.320 Euro | Ab ca.380 Euro | Ab ca.105 Euro |
Fazit zum Etikettendrucker Vergleich 2017
Etikettendrucker werden in vielen Betrieben und Haushalten sehr oft wenn nicht sogar täglich benötigt. Für viele Einsatzgebiete sind sie bestens geeignet und dabei nehmen sie uns in den meisten Fällen unglaublich viel Arbeit ab und verkürzen so unsere Arbeitszeit enorm. Für welches Modell man sich letztendlich entscheidet sollte man auf jeden Fall von seinem eigenen Einsatzgebiet und der benötigten Menge an Etiketten abmachen. Doch eins ist sicher: Für jeden gibt es den richtigen Etikettendrucker! Wie ihr diesen am besten einsetzt erfahrt ihr bei diesem bekannten Fachmagazin.