Formatierung mit CD oder Recovery Funktion

Ein Computersystem ist regelmäßig so eingerichtet, dass User es ohne aufwendige Vorarbeiten benutzen können. In vielen Fällen ist das Verhalten des Nutzers selbst der Grund für die nachlassende Geschwindigkeit oder Startprobleme eines Laptops. Typische Fehlerquelle ist das häufige Herunterladen von Programmen, die später wieder deinstalliert werden. Nicht selten funktioniert die Deinstallation nicht richtig, kleine Datenpakete bleiben im Betriebssystem. Dadurch wird die Festplatte belastet und mit Datenfragmenten versehen. Die Leistung eines Laptops verringert sich dadurch zwangsläufig.

Formatieren | © panthermedia.net / pressmaster

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Tuningprogramme sind nur bedingt hilfreich

Bei nachlassender Leistung wenden User gelegentlich sogenannte Tuningprogramme an, die jedoch nur mäßigen Erfolg bringen. Da einige dieser Tuningprogramme keinerlei Wirkung entfalten, sind andere Alternativen in Betracht zu ziehen.

Ein einfacher Weg besteht darin, das Betriebssystem neu zu installieren. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein. Der gewünschte Erfolg ist nur mit einer guten Vorbereitung zu erzielen.

Neben dem Speichern der wichtigsten Daten und Programme sollte vorab geprüft werden, ob eine Installations-CD für das Betriebssystem vorhanden ist. Falls Unsicherheit darüber besteht: Im Zweifel können User die Installations-CD selbständig über das System erstellen.

Recovery-Funktion als Formatierung

Ein anderer Weg ist die Nutzung der Recovery Funktion. Hierbei muss meist in das Wurzelsystem BIOS eingegriffen werden. In erster Linie sind Einstellungen hinsichtlich der Bootreihenfolge vorzunehmen, denn der Laptop muss beim Start nicht auf die Festplatte, sondern auf das CD-Laufwerk zugreifen. Durch die Recovery -Funktion werden anschließend alle ursprünglichen Treiber und Programme erneut installiert, die bereits im Erstlieferzustand des Gerätes vorhanden waren.

Ein Computersystem ist regelmäßig so eingerichtet, dass User es ohne aufwendige Vorarbeiten benutzen können. In vielen Fällen ist das Verhalten des Nutzers selbst der Grund für die nachlassende Geschwindigkeit oder Startprobleme eines Laptops. Typische Fehlerquelle ist das häufige Herunterladen von Programmen, die später wieder deinstalliert werden. Nicht selten funktioniert die Deinstallation nicht richtig, kleine Datenpakete bleiben im Betriebssystem. Dadurch wird die Festplatte belastet und mit Datenfragmenten versehen. Die Leistung eines Laptops verringert sich dadurch zwangsläufig.

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Tuningprogramme sind nur bedingt hilfreich

Bei nachlassender Leistung wenden User gelegentlich sogenannte Tuningprogramme an, die jedoch nur mäßigen Erfolg bringen. Da einige dieser Tuningprogramme keinerlei Wirkung entfalten, sind andere Alternativen in Betracht zu ziehen.

Ein einfacher Weg besteht darin, das Betriebssystem neu zu installieren. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein. Der gewünschte Erfolg ist nur mit einer guten Vorbereitung zu erzielen.

Neben dem Speichern der wichtigsten Daten und Programme sollte vorab geprüft werden, ob eine Installations-CD für das Betriebssystem vorhanden ist. Falls Unsicherheit darüber besteht: Im Zweifel können User die Installations-CD selbständig über das System erstellen.

Recovery-Funktion als Formatierung

Ein anderer Weg ist die Nutzung der Recovery Funktion. Hierbei muss meist in das Wurzelsystem BIOS eingegriffen werden. In erster Linie sind Einstellungen hinsichtlich der Bootreihenfolge vorzunehmen, denn der Laptop muss beim Start nicht auf die Festplatte, sondern auf das CD-Laufwerk zugreifen. Durch die Recovery -Funktion werden anschließend alle ursprünglichen Treiber und Programme erneut installiert, die bereits im Erstlieferzustand des Gerätes vorhanden waren.